Jeder von uns hat eine Geschichte. Hier erzählen Mitglieder der Soka Gakkai Erfahrungen, die sie mit ihrer buddhistischen Ausübung gemacht haben.

Erfahrungen

Jenseits des Scheiterns

Jeder macht Erfahrungen mit dem Scheitern. Aus der Perspektive des Nichiren-Buddhismus kann Scheitern jedoch ein Anstoß zum Wachstum sein - eine Gelegenheit, etwas von großem Wert zu schaffen. Vier Soka Gakkai-Mitglieder aus Deutschland berichten von ihren persönlichen Erfahrungen, wie sie durch ihre buddhistische Praxis mit dem Scheitern umgehen.

Die stärkste Kraft im Raum

Die Entdeckung ihrer Buddhanatur eröffnete Mira McEwan eine völlig neue Perspektive auf ihre Arbeit, ihre Beziehungen und ihre Fähigkeit, die Welt um sie herum positiv zu beeinflussen.

Für Gerechtigkeit eintreten

Isabella McQuaker-Kajiwara nutzte ihre buddhistische Ausübung, um einen Dialog mit ihren ehemaligen Mitschüler:innen über ihre negativen Erfahrungen in der Schule zu eröffnen.

Gift in Medizin für die ganze Menschheit verwandeln

Sherman Edmiston III berichtet über Rassismus in den USA, Diskriminierungen in seinem Leben und wie ihm der Nichiren-Buddhismus hilft, dies zu verändern.

Ich bin einzigartig

Kyoko Matsuda kommt aus Japan und ist 123 cm groß. In der Grundschule stellte der Arzt bei ihr eine Wachstumsstörung fest. Kyoko erzählt, wie sie ihre traurigen Gefühle in ein neues Gefühl der Freiheit verwandeln konnte.

Zwei Brüder über Buddhismus und die Zukunft der Mode

„Stil kann nicht in Massenproduktion hergestellt werden“, sagen Satoru und Kiyoshi Inoue, Mitglieder der Soka Gakkai und Gründer eines Design- und Kunststudios sowie einer Bekleidungsmarke. In diesem Interview sprechen die Brüder über die Ideen hinter ihrer Marke und ihre Vision für die Zukunft nachhaltiger Mode. Ihr 2004 gegründetes Unternehmen basiert auf direktem Handel und ethischen Produktionsprozessen.

In die gleiche Richtung blicken: Buddhismus, Liebe und Freundschaft

Junge Mitglieder der Soka Gakkai in Deutschland sprechen mit langjährigen Ausübenden des Nichiren-Buddhismus über die buddhistische Sichtweise von Liebe und Freundschaft.

Widerstände zu meinen Verbündeten machen

Wayne Shorter ist im amerikanischen Jazz als Saxofonist und Komponist zur Legende geworden. Neben anderen Auszeichnungen erhielt er sechs Ehrendoktorwürden und elf Grammys. Die New York Times nannte ihn den bedeutendsten lebenden Jazzkomponisten. Im Alter von 88 Jahren vollendete er zusammen mit der vierfachen
Grammy-Preisträgerin Esperanza Spalding seine erste Oper Iphigenia, die er selbst allerdings nicht als Höhepunkt, sondern als Fortsetzung seines Lebenswerks betrachtet.

Zu einer treibenden Kraft für den Wandel werden

Arunima Sharma begann ihre Karriere als Lehrerin als depressive, alleinerziehende Mutter und wurde zu einer treibenden Kraft für den Bildungswandel in ihrem Heimatstaat Uttarakhand.

Über die eigenen Erwartungen hinauswachsen

Azzurra Rinaldi war zufrieden mit ihrem Traumjob als Universitätsdozentin. Nachdem sie den Buddhismus kennengelernt hatte, beschloss sie, ihre buddhistische Ausübung zu nutzen, um eine Karriere im Kampf gegen die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern einzuschlagen.

Die Welt ist deine Bühne

Als die Balletttänzerin Jia Xi Lee dem Nichiren-Buddhismus zum ersten Mal begegnete, war sie skeptisch. Sie beschloss, die buddhistische Ausübung auszuprobieren und begab sich auf eine Reise, die sie sich nie hätte vorstellen können.

Zwei buddhistische Perspektiven auf das Altern

Kurt Ahrens und Christa Michaels, beide 94 Jahre alt und aus Deutschland stammend, sprechen darüber, wie sie dem Buddhismus begegnet sind und was sie in den letzten neun Jahrzehnten gelernt haben.